Über mich
Werner Gerhardt
Angekommen | 20.12.1956 |
Malerei | bei Max-Peter Näher |
Aquarell | bei Jürgen Meyer-Andreaus |
Zeichnen | bei Thomas Werneke |
Autor | 2 Bücher: ‚Route 66‘ und ‚Anne & Fritz‘ |
Musik | Route 66, The Gang, Roadsong, Mr. Gee & SIE |
Freier Architekt und Stadtplaner | eigenes Büro in Karlsruhe seit über 30 Jahren |
Atelier | Funkerstraße 17 76227 Karlsruhe – Durlach 0172 – 8000 883 ed.tdrahregrenrew@liam www.wernergerhardt.de |
Wie ich arbeite
In den 1980er Jahren habe ich Architektur studiert, mich im Städtebau spezialisiert, 1991 selbständig gemacht und das Büro gerhardt.stadtplaner.architekten mit bis zu 20 Mitarbeiter/innen fast 30 Jahre lang geführt. Nach der Büro-Übergabe widme ich mich jetzt mit größerer Intensität dem Malen und Zeichnen. In den Bildern werden weiterhin auch städtebauliche Themen behandelt, zum Teil mit kritisch-ironischer Feder: Beispiele dafür sind Aquarell-Zyklen über Stutensee und den Karlsruher Gutenbergplatz oder das „UFO“, mit dem der jüngst erfolgte Städtebau-Workshop am Ettlinger Tor thematisiert wird.
Archaische Architektur ist ein wiederkehrendes Thema: Uralte Steingebilde – die Megalithe – oder klassische Architekturelemente wie der Portikus (Eingangsbau) werden zum Thema für Kohleskizzen, Öl- und Acrylbilder. Die verwendete Spachteltechnik ist die perfekte Kombination aus künstlerischer Einflussnahme und willkommenem Spiel des Zufalls. Die Faszination an Stein-Architekturen rührt nicht zuletzt von der Arbeit am Trajan-Tempel (Pergamon) in den 1980er Jahren.
Es geht aber auch um die Auswirkungen der Technik auf die Natur: Bei den Ölpastellen der „Schmelzenden Eisberge“ bleibt die natürliche Schönheit faszinierend – selbst in ihrem Untergang
Inspiration suche ich auch in der Musik: Seit fast 50 Jahren rocke ich live in diversen Musikbands (Route 66, The Gang, Roadsong).
In der Presse
Die Badischen Neuesten Nachrichten berichten
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» PDF über Werner Gerhardt in den Badischen Neuesten Nachrichten vom Januar 2020
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Über meine Kunst
Kreativität und künstlerisches Schaffen haben mein ganzes Leben bestimmt.
Die Bilder entstehen durch Überlagerung und Mehrschichtigkeit. Im Bild-Untergrund sind Prozesse und Botschaften „eingraviert“ und wirken auf die Oberfläche.
Oft geht es um Themen aus dem städtebaulich-architektonischen Bereich und um Eindrücke und Erfahrungen im Kontakt mit Natur und Landschaft.